In Martigny wird auf 100 Hektaren Rebbau kultiviert, 18 davon durch die Familie Besse.
Der Umfang der Domaine ist umso bemerkenswerter, als Gérald und Patricia Besse 1979 gleichsam aus dem Nichts starteten. Im Gegensatz zu vielen Walliser Winzerkollegen konnten sie auf keinem Erbe aufbauen. Viele Weine, die im Wallis von Bedeutung sind, findet man im Sortiment, gradlinig, überaus präzise, und Schwachstellen sind nicht auszumachen. Für die Kelterung verantwortlich ist Tochter Sarah Besse.