Seit 1978 bewirtschaftet die Familie d‘Heilly und Huberdeau ein kleines Weingut im Burgund in der sogenannten Côte Chalonnaise, rund 30 Kilometer südlich von Beaune.
Für Pierre d‘Heilly und Martine Huberdeau war von Beginn an klar, dass nach biologischen Methoden gearbeitet werden sollte, ein Verfahren, das nun auch Sohn Lucas weiterführt. Erst kelterten sie klassische Weiss- und Rotweine, doch bald reizte sie eine weitere Herausforderung: die Herstellung von Crémant, eines Schaumweins aus den lokalen Sorten Pinot noir, Chardonnay und ein klein wenig Aligoté. Zusammen mit dem weissen Givry und dem roten Le Quart Chapeau bildet ihr Crémant das attraktive Dreigestirn des kleinen, feinen Weinbaubetriebs.