Wie bei allen Gins gibt Wacholder auch dem White Rabbit den guten Boden. Auf diesen wird aufgebaut, unter anderem durch den Einsatz von Koriandersamen und Angelika. Am Gaumen offenbart sich als Erstes die Zitrusnoten von Mandarinen, dann klingen der warm-würzige Geschmack des Kardamoms und Ingwers an und das Erdige der Karotte. Diese Vielfalt begleitet das blumige Aroma der Kornblume. Abgerundet wird der White Rabbit Gin mit einem fruchtigen Hauch Gravensteiner. Er kann Teil von Cocktails wie Negroni sein, ist aber auch klassisch mit Tonic Water ein Gedicht.
Lea Zweifel, Küferweg-Mitarbeiterin und Thomas Bissegger, Küchenfachlehrer EHL Hotelfachschule in Chur-Passugg, sind die Kreateure des White Rabbit Gin. Bei der Fabrikation kooperieren die beiden mit der Spezialitätenbrennerei Humbel in Stetten. Erstklassige biologische Zutaten sind die Basis, Ginhersteller sprechen von Botanicals, es sind Kräuter, Gewürze, Früchte, Gemüse und Blumen mit im Spiel. Der Namensgeber des White Rabbit ist Lea Zweifels Zwergkaninchen Idefix. Für die Hersteller ist auch das Recycling eine Herzensangelegenheit. So kann die leere Flasche dank mitgeliefertem Pumpkopf aus Edelstahl als Lotion- oder Seifenspender dienen.
